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Winfuture, nun
Fragwürdig ist wie viele überhaupt betroffen sind.
Dort nachzulesen ist:
Übereinstimmende Medienberichte von TechRadar und XDA Developers hatten zunächst über den alarmierenden Vorfall berichtet, nachdem ein Unbekannter in Hackerforen eine riesige Datenbank zum Verkauf angeboten hatte. Screenshots der angeblichen Datensätze kursierten schnell im Netz und schürten die Angst unter den Millionen von Steam-Nutzern.
Der unabhängige Journalist Mellow_Online1, Gründer der Verbraucherschutzgruppe Steam Sentinels, lieferte via X (vormals Twitter) ein wichtiges Update. Seine Informationen deuten darauf hin, dass der mutmaßliche Datenabfluss kein direkter Angriff auf die Server oder Datenbanken von Steam selbst gewesen sein könnte. Stattdessen verdichten sich die Anzeichen für eine Kompromittierung eines externen Dienstleisters, der in die Prozesse von Steam eingebunden ist.
Erster Gedanke ...
Und jetzt offiziell.