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Danke, genau das was alle außer der Frau von der Zulassungsstelle sagen
Und das mit der Kurzzeitzulassung ist eine Sauerei. So habe ich mal mein Wunschkennzeichen verloren, weil eine Ex dringend sagen musste, dass wir selbst dahin fahren. Ich hätte natürlich gesagt, dass wir nicht dahin fahren - es aber trotzdem gemacht, um Zeit, Geld, Nerven zu sparen - und das Nummernschild zu behalten. (War zum Fahrzeug verkaufen, und abmelden - und dann das neue anmelden, und holen) Ist irgendwie total schlecht geregelt bei solchen Sachen, wenn es sich um zwei verschiedene Orte und somit Behörden handelt. Also ob sich da nie Jemand beschweren würde. Bei einer anderen Sache hat mich das viele E-Mail gekostet einen Fahrzeugbrief neu zu beantragen, ohne dafür 30km fahren zu müssen. Komischerweise geht sowas dann aber immer, wenn man deutlich macht, das es keinen Sinn ergibt. Anscheinend werden die Regeln dazu aber trotzdem nicht geändert und jeder muss selbst wegen den gleichen Sachen nochmal neu Beschweren. Und das bei solchen Dingen, die irgendwie jeder meherere Male im Leben macht, und das seit 100 Jahren. Der Staat ist und bleibt ein Saftladen. Unorganisiertester Drecksschuppen im Lande.
Abgeschweift: Wenn die in der Werkstatt den TÜV machen, haben die doch da die Rollen - man muss doch nirgends hinfahren? Ich habe oft Bremsen gemacht und das mit TÜV verbunden, und Niemand hat mir was von Einbremsen erzählt. Was soll das sein? Oder die haben das als Service so mitgemacht. Wieso sollten die was reparieren, dann muss ich hinkommen, fahren, und dann machen die mit der Arbeit weiter? Oder bist Du bei einer staatlichen Werkstatt?
Und wo ich oben EVB Nummer lese - eine Nummer, um eine andere Nummer beantragen zu können. Lächerlich.
Die EVB-Nummer ist von der Versicherung; das System erlaubt es dir eine Versicherung für ein Fahrzeug abzuschließen dass noch nicht zugelassen ist, die Zulassungsstelle kann dann problemlos prüfen dass eine Versicherung besteht, und die Versicherung erfährt wann das Fahrzeug tatsächlich zugelassen wurde.
Warum eine Werkstatt die Bremsen nicht selber reparieren kann erscheint mir als Laie aber seltsam... tatsächlich erscheint es mir sogar sehr seltsam: da wird die HU verweigert wegen kaputter Bremsen, und man soll mit DIESEM Fahrzeug in der Gegend herumfahren, in der Hoffnung dass die Bremsen sich irgendwie regenerieren? Ich würde mir da weniger Sorgen wegen der Polizei machen sondern wegen der Versicherung wenn man einen Unfall baut (da man GEWUSST hat dass die Bremsen kaputt sind...) und der Staatsanwaltschaft wenn es zu einem Personenschaden kommt...
Meiner stand halt mehrere Monate, da muss man ein wenig mehr Bremsen
Wenn der wagen entstempelt wurde gilt das Kennzeichen an sich nicht mehr, aber es ist auch keine Dokumentenfälschung, Und Zusammen mit der Versicherungsnummer darf man zur Werkstatt, der HU und der Anmeldestelle fahren. Und man darf halt auch Fahrten machen die Notwendig sind im Rahmen der Reparatur oder HU
Wenn abfahren, dann auf dem Werkstattgelände, sofern vorhanden, oder bei einem befreundeten Autohändler am Hof, denn sollte was passieren und die Bremsen verzögern nicht richtig und es passiert was, bist du für alles haftbar, auch wenn die Fahrt erlaubt war, das wär mir auch ein zu großes Risiko.
Stell dir einen einfachen Auffahrunfall vor und die Versicherung des Unfallgegners findet raus das du auf so einer Fahrt warst, die nehmen dir alles weg und jedes Gericht wird dem Unfallgegner zustimmen, weil dein Fahrzeug ja in dem Zustand war, aber ist eh dein Ding, erlaubt ist es, aber es braucht nur irgendein Miniunfall passieren und die finden das raus, und das wird man wegen dem Unfallbericht...nein da kann dir dann niemand mehr helfen.
Ich mein wenn sogar dir einer hinten drauffährt und das dann rauskommt wird der Versicherungsanwalt argumentieren, dass durch deinen technischen Defekt ein plötzliches und unlogisches Bremsmanöver eingeleitet wurde, wo sein Mandant nicht reagieren konnte...
Passiert irgendetwas auf einer öffentlichen Straße, bist du der, der für alles aufkommen muss, auch wenns erlaubt ist, aber passiert irgendwas...naja, da sind neue Bremsbeläge echt günstig im Vergleich, deshalb macht das auch fast keiner, wenn man das nicht auf einem Privatgrund oder auf einer Privatstraße machen kann.
Und natürlich SOlltest du selber besser niemandem reinfahren. Aber wir reden hier nicht davon das dein Fahrzeug total unzuverlässig ist, Sondern davon das der Bremsstand ein unsauberes Bremsbild zeigt, Bei einer Alltagsfahrt völlig unmerkbar.
Kostenvoranaschlag sind 500€, alternative 2 Kilometer fahren und ein paar mal bremsen.
(Die bremsen haben etwa 1-2% ihrer normalen erwartbaren Lebenserwartung hinter sich)
Aber als Jungspund mit Führerschein hätte ich auch nicht so drüber nachgedacht wie heute, ist halt die Lebenserfahrung nun miteingeflossen.