Wow, nachdem man im 2ten Teil die meisten Fehler und absolut langweiligen Spielsequenzen des ersten Teils ausgemerzt hat. Dachte man sich wohl beim dritten Teil: Hey wie wärs wieder mit beschissen Langweiligen Ritten auf einem Pferd durch eine völlig uninteressante Ödnis.
Und nach ~ 4 Stunden Spielzeit hat man immernoch das Gefühl in einem fragwürdig langweiligen Intro festzustecken. Die Steuerung fühlt sich hakelig und irgendwie beschissen an, aber das werden sie wohl nie wirklich loswerden. Beim kompletten Movement könnten sie sich auch nach 20 Teilen Assassins Creed eher eine Scheibe von Dying Light abschneiden.
Nach 4 Stunden und 20 Minuten wurde der Plot Twist enthüllt nur um den Spieler wieder in weitere langweilige Tutorials zu versetzen. Selbst herausfinden gilt heutzutage wohl nicht mehr zum guten Ton. Alles muss für Menschen mit IQ unter 50 erklärt werden.
Nach 7 Stunden wird immernoch absolut simpler ♥♥♥♥♥♥♥♥ erklärt. Die Story bis hierhin lässt sich auch in zwei Minute erzählen.
Noch dazu ist Boston eine Scheiß-Stadt fürs Freerunning, ständig sind die Abstände zwischen den Häusern viel zu groß, sämtliche Wachen haben den Röntgenblick und im allgemeinen habe ich noch kein einziges Bauwerk gesehen, abgesehen von der Oper in London, dass ich auch nur annähernd als hübsch bezeichnen würde.
Habs inzwischen durchgespielt. Das ist der wohl schlechteste Teil der Reihe. Zum klassischen unsympathen Desmond kommt jetzt noch der überaus dumme und wenig interessante Assassine Connor. Ich hab selten Spiele gespielt in der sämtliche Hauptpersonen unsympathisch waren. Noch dazu ist die Story so unfassbar schlecht, so generisch und vorhersehbar. So einen Kot würde ich nichtmal greenlighten.

Wow, nachdem man im 2ten Teil die meisten Fehler und absolut langweiligen Spielsequenzen des ersten Teils ausgemerzt hat. Dachte man sich wohl beim dritten Teil: Hey wie wärs wieder mit beschissen Langweiligen Ritten auf einem Pferd durch eine völlig uninteressante Ödnis. Und nach ~ 4 Stunden Spielzeit hat man immernoch das Gefühl in einem fragwürdig langweiligen Intro festzustecken. Die Steuerung fühlt sich hakelig und irgendwie beschissen an, aber das werden sie wohl nie wirklich loswerden. Beim kompletten Movement könnten sie sich auch nach 20 Teilen Assassins Creed eher eine Scheibe von Dying Light abschneiden. Nach 4 Stunden und 20 Minuten wurde der Plot Twist enthüllt nur um den Spieler wieder in weitere langweilige Tutorials zu versetzen. Selbst herausfinden gilt heutzutage wohl nicht mehr zum guten Ton. Alles muss für Menschen mit IQ unter 50 erklärt werden. Nach 7 Stunden wird immernoch absolut simpler Bullshit erklärt. Die Story bis hierhin lässt sich auch in zwei Minute erzählen. Noch dazu ist Boston eine Scheiß-Stadt fürs Freerunning, ständig sind die Abstände zwischen den Häusern viel zu groß, sämtliche Wachen haben den Röntgenblick und im allgemeinen habe ich noch kein einziges Bauwerk gesehen, abgesehen von der Oper in London, dass ich auch nur annähernd als hübsch bezeichnen würde. Habs inzwischen durchgespielt. Das ist der wohl schlechteste Teil der Reihe. Zum klassischen unsympathen Desmond kommt jetzt noch der überaus dumme und wenig interessante Assassine Connor. Ich hab selten Spiele gespielt in der sämtliche Hauptpersonen unsympathisch waren. Noch dazu ist die Story so unfassbar schlecht, so generisch und vorhersehbar. So einen Kot würde ich nichtmal greenlighten.