Guten Tag meine Lieben,

Layers of Fear ist ein psychedelisches Horrorspiel, welches mit einer fesselnden, sehr deepen Story daherkommt.
Der Fokus liegt eindeutig auf einer emotionalen Berührung und weniger auf typischen Jumpscares.

Man spielt eine Reise in die bröckelnde Psyche eines allmählich in den Wahnsinn verfallenden Künstlers, welcher durch ein hartes Schicksal seiner Frau auf einen dunklen Weg geführt wird um zu versuchen, seine Frau zu retten. Ein Kind ist ebenfalls im Spiel, ebenso wie viel Alkohol.

Auch wenn ich mich in dem Genre noch nicht so sonderlich gut auskenne, würde ich behaupten, dass das Spiel echt klasse ist. Es berührt stark, die Story ist sehr gut und spannend, man kann nicht aufhören zu spielen und will unbedingt wissen, was im nächsten Kapitel passiert.

Auch würde ich es als eher seichtes Horrorgame einstufen bei dem man wenig erschrickt und wenig Angst haben muss.
Im Gegenzug regt es durchaus zum nachdenken an und beschäftigt einen gedanklich nachdem man bereits aufgehört hat zu spielen.

Der Soundtrack ist wunderschön, besteht überwiegend aus Pianoklängen, die sehr gut mit der Atmosphäre harmonieren.

Das dazugehörige DLC erweitert die Story noch um eine Geschichte der Tochter, welche mittlerweile erwachsen geworden ist und in ihr Elternhaus zurückkehrt.

Die Entscheidungen, die du im Spiel triffst, wirken sich auf die verschiedenen Enden aus, sowohl im Hauptspiel, als auch im DLC, sodass ein mehrmaliges Durchspielen durchaus Sinn macht, wenn man das Game in Gänze erfassen möchte.

Die Achievements zu erspielen macht auch durchaus Spaß, bis auf ein einziges, bei dem man alle Enden erspielen muss.
Das hätten die Entwickler durchaus rauslassen können oder es in ein anderes System implementieren müssen, da es fast nur in einer Reihenfolge der verschiedenen Enden funktioniert, auf einem neuen Speicherstand, ohne Collectables aufzusammeln, da das System, welches sie anwenden um ein gewisses Ende zu erreichen im Konflikt mit dem Achievement steht.
Wenn man das nicht weiß, beißt man sich daran sehr lange die Zähne aus, was dann den durchaus positiven Eindruck vom Spiel rückwirkend ein wenig milden kann, was schade ist und dem Spiel dann nicht gerecht wird.

Aber alles in allem ein absolut klasse Horrorgame!

Lg SyS

Guten Tag meine Lieben, Layers of Fear ist ein psychedelisches Horrorspiel, welches mit einer fesselnden, sehr deepen Story daherkommt. Der Fokus liegt eindeutig auf einer emotionalen Berührung und weniger auf typischen Jumpscares. Man spielt eine Reise in die bröckelnde Psyche eines allmählich in den Wahnsinn verfallenden Künstlers, welcher durch ein hartes Schicksal seiner Frau auf einen dunklen Weg geführt wird um zu versuchen, seine Frau zu retten. Ein Kind ist ebenfalls im Spiel, ebenso wie viel Alkohol. Auch wenn ich mich in dem Genre noch nicht so sonderlich gut auskenne, würde ich behaupten, dass das Spiel echt klasse ist. Es berührt stark, die Story ist sehr gut und spannend, man kann nicht aufhören zu spielen und will unbedingt wissen, was im nächsten Kapitel passiert. Auch würde ich es als eher seichtes Horrorgame einstufen bei dem man wenig erschrickt und wenig Angst haben muss. Im Gegenzug regt es durchaus zum nachdenken an und beschäftigt einen gedanklich nachdem man bereits aufgehört hat zu spielen. Der Soundtrack ist wunderschön, besteht überwiegend aus Pianoklängen, die sehr gut mit der Atmosphäre harmonieren. Das dazugehörige DLC erweitert die Story noch um eine Geschichte der Tochter, welche mittlerweile erwachsen geworden ist und in ihr Elternhaus zurückkehrt. Die Entscheidungen, die du im Spiel triffst, wirken sich auf die verschiedenen Enden aus, sowohl im Hauptspiel, als auch im DLC, sodass ein mehrmaliges Durchspielen durchaus Sinn macht, wenn man das Game in Gänze erfassen möchte. Die Achievements zu erspielen macht auch durchaus Spaß, bis auf ein einziges, bei dem man alle Enden erspielen muss. Das hätten die Entwickler durchaus rauslassen können oder es in ein anderes System implementieren müssen, da es fast nur in einer Reihenfolge der verschiedenen Enden funktioniert, auf einem neuen Speicherstand, ohne Collectables aufzusammeln, da das System, welches sie anwenden um ein gewisses Ende zu erreichen im Konflikt mit dem Achievement steht. Wenn man das nicht weiß, beißt man sich daran sehr lange die Zähne aus, was dann den durchaus positiven Eindruck vom Spiel rückwirkend ein wenig milden kann, was schade ist und dem Spiel dann nicht gerecht wird. Aber alles in allem ein absolut klasse Horrorgame! Lg SyS