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M4 Prinzessinenpakt

Aus der gstrichenen 3. Mission:
Sir Longarm ist äußerst zufrieden mit Euren Leistungen und befiehlt Euch, die Stellung zu halten, bis neue Befehle eintreffen. Nun kam aber ein Bote in Eure Halle und sagte, er bringe eine Botschaft von der Königin: "Werter Ritter, Ich möchte Euch mitteilen, dass ich die Sicherheit der Mauern meiner Verbündeten in Frankia erreicht habe. Doch kamen mir Gerüchte zu Ohren, dass meine Tochter, Prinzessin Helen, in den Fängen der Verräter sein soll. Ich stehe zutiefst in Eurer Schuld und es beschämt mich, erneut Eure Hilfe aufzusuchen, doch bitte ich Euch, meine geliebte Tochter zu finden und sie zu befreien! Sollte Euch dies gelingen, werde ich an meinen Gemahl appellieren, er solle Euch zum höheren Adelsmann erheben, sobald dieser elendige Krieg gewonnen ist!". Entschlossen Eurer geschätzten Freundin zu helfen eilt Ihr mit einigen Eurer Männer los, um Informationen darüber zu finden, wer Prinzessin Helen in seiner Gewalt hat und wo sie festgehalten werden könnte. Doch dieses heikle Wissen wird man Euch nicht freiwillig geben. Gerade als Ihr verzweifelt, kommt Eurem Informanten die brennende Idee: Durchsucht das Gebiet der verschiedenen Ratte, ein Hort für Deserteure, Abschaum und ehemaligen Soldaten der Ratte, denn vielleicht finden sich in den verbliebenen Bastionen alte strategische Informationen bezüglich der Machenschaften Eurer Feinde!

Das Briefing dieser Mission:
Es ist die Schlange! Die Hinweise, die Ihr in den Bastionen gefunden habt, deuten alle auf eine Festung an einem steilen Küstenkap hin. Da Ihr nicht das Leben der Prinzessin und das Eurer Männer unnötig aufs Spiel setzen wollt, entscheidet Ihr euch für Verhandlungen. Auch wenn Sir Longarm Euch davon abrät, der Schlange zu trauen, entsendet Ihr einen Unterhändler zu seiner Burg. Als dann nach einigen Tagen und Nächten Euer Mann ins Lager zurückkehrt, erfahrt Ihr von dem unverschämt hohen Preis, den Beauregard fordert. Umgehend macht Ihr Euch auf den Weg, um eine neue Burg zu errichten, da neben einer stattlichen Geldsumme ebenfalls Pechkrüge, Nahrungskisten und Bierfässer gefordert wurden. Gerade, als Ihr den Grundstein für Euren neuen Bergfried plant, erreicht Euch aber eine Hiobsbotschaft des Schweins: „Ihr tragt wohl einige Kostbarkeiten zusammen. Ich werde Euch die Arbeit abnehmen und meine Männer zu Euch schicken, damit sie Euren Tribut an uns eintreiben werden. Seht es als schmerzvolle Entschädigung für meine getöteten Männer an!“. Die Reaktion der Schlange darauf bleibt knapp, jedoch beteuert er, dass trotz der Aggressionen von Herzog Truffe der Preis für Prinzessin Helen steht.