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Der Höllenschlund

Das verfluchte Tal oder der Höllenschlund. So wird der Landstrich im Norden des Königreichs genannt. Hier soll vor vielen Jahren eine Stadt gestanden haben, welche sich vom Königreich und dem Christentum lossagte. Es regierten die sieben Todsünden, doch die Stadt florrierte und zog immer mehr zwielichtige Sünder an. Der König und der Erzbischof belagerten die Stadt in Sorge der Sündenpfuhl breitet sich über das gesamte Königreich aus. Jedoch unterschätzten die Belagerer die versammelten Streitkräfte der Stadt und unterlagen in den Versuchen die Mauern zu erstürmen. Geschlagen und gedemütigt ebaten der König und die Geistlichen Gottes Segen. Doch das einzige was sie verahmen, waren die Kriegshörner der Belagerten, welche sich aufmachten die letzten Reste der Belagerer hinwegzufegen. In diesem Moment, als die Gefahr für das Königreich am größten war färbte sich der Himmel blutrot. Die Wolken teilten sich und flammende Fäuste gingen auf die Stadt und ihre Streitkräfte nieder. Die Erde öffnete sich und verschluckte die Satdt in ihrem feurigem Rachen. Die Hölle selbst tat sich an diesem Tag auf und nahm die Sünder in sich auf. Das Inferno dauerte sieben Tage und sieben Nächte an. Von der Stadt und Ihren Einwohnern blieb nichts übrig ausser Asche und einem riesigen schwarzen Krater. Ein großer massiver Fels am Grunde des Kraters verschließt seit dem auf alle Ewigkeiten die Forte zur Hölle und verhindert somit die Wiederkehr der Sünder. Traut Ihr euch hier eine neue florrierende Stadt zu errichten? Wie werdet Ihr herrschen? Seid gewarnt, manche erzählen sich des Nachts bei Neumond soll man vom See um dem Felsen die heulenden Schreie der Sünder hören können.